Hey, wie cool ist das denn:
Dein Kind ist ein Schlafmützchen
Dein Kind ist ein Schlafmützchen
Hammer Gefühl, wenn der Babyschlaf rund läuft, oder?!
Was bedeutet Schlafmützchen?
Dein kleiner Schatz schläft aktuell gut. Ihr kämpft derzeit nicht mit Schlafproblemen. Ist das nicht eine hervorragende Nachricht?! 🥳
Leider kann schlechter Babyschlaf immer wieder temporär auftreten. Meist liegt das dann an solchen Umständen wie Krankheit, Zähne, Entwicklungsschübe, Urlaub, Umzug etc.
Wichtig ist es dann, wieder zurück zur Normalität zu finden, in den alten Rhythmus zurück zu kommen, damit sich das Schlafverhalten wieder stabilisieren kann.
Sollte sich der Schlaf nach 4 Wochen nicht normalisiert haben, kannst du von einem Schlafproblem ausgehen.
Warum ich das erwähne?
Ich habe schon von einigen Eltern gehört, dass die Schlafprobleme mit einem Schub oder Krankheiten kamen. Sogar von Schlafproblemen, die durch einen Urlaub ausgelöst wurden – das Kind hat damit den Mittagsschlaf abgelegt und konnte abends nicht mehr einschlafen…
Schlafmangel sollte unbedingt vermieden werden. Denn die kleinen Mäuse brauchen noch viel mehr Schlaf als wir Erwachsenen, damit sie sich gut entwickelnd können.
Wie entstehen Schlafprobleme?
Es dauert ungefähr 21 Tage, bis sich eine neue Gewohnheit etabliert im menschlichen Körper. Je länger also eine neue Verhaltensweise durchgeführt wird, desto stärker ist diese Gewohnheit im Unterbewusstsein verankert. Das kann bei bestimmten Verhaltensweisen wie z.B. dem Dauernuckeln, ständigem Tragen, Hüpfen auf dem Pezziball, Zwicken, Haare zwirbeln zur absoluten Herausforderung werden.
Denn grundsätzlich ist es erst einmal wichtig zu verstehen, dass das nächtliche Wachwerden vollkommen normal und ok ist. Es ist sogar eine sehr schlaue Sache des Babys. Denn es checkt dadurch, ob noch alles ok und sicher ist. Daher nenne ich dieses nächtlich Erwachen auch gerne den Sicherheitscheck.
ABER: Wenn bei diesem mehrmaligen Aufwachen jedes Mal nach bestimmten Einschlafhilfen verlangt wird, damit das Baby weiterschlafen kann, dann kann und sollte der Babyschlaf auch von uns Eltern verbessert werden. Denn es schlafen ja schließlich alle besser, wenn das Baby nur durch eine Hand am Körper zum Beispiel weiterschlafen kann oder später gar dann sogar ganz alleine in den nächsten Zyklus findet.
Das nächtliche Wachwerden wird es weiterhin geben, aber mit dem Unterschied, dass das Baby dann von selbst oder mit nur geringer Hilfe weiterschlafen kann. Und so sollte gesunder und erholsamer Schlaf für die gesamte Familie aussehen. ♥️
In dieser Zeit verankert sich die neue Vorgehensweise im Unterbewusstsein und wird somit automatisch zu einer Routine.
Auch wenn du angeklickt hast, dass dich die Schlafsituation nicht oder nur ab und zu stört, landest du hier.
Denn erst, wenn der Babyschlaf bzw. der Schlafmangel zur Belastung wird, ist man auch gewillt, etwas an der Situation zu verändern.
Bitte behalte im Hinterkopf, dass sich Schlafprobleme nicht durch Aushalten lösen werden. Für deinen kleinen Schatz gibt es auch keinen Grund einfach mit dem Dauernuckeln aufzuhören oder nicht mehr getragen werden zu wollen zum Einschlafen. Das sind liebgewonnene Gewohnheiten und werden nicht einfach so aus der eigenen Intention des Kindes heraus abgelegt. Warum sollten sie auch.
Kennst du auch solche Sprüche, hast sie vielleicht sogar verinnerlicht: “Da muss man durch” oder “Das gehört dazu, mit Kindern schläft man schlecht”.
Nein, das entspricht nicht der Wahrheit. Das habe ich mit meinem eigenen Kind erfahren und erlebe es ständig in den Beratungen mit den Eltern, dass schlechte Schlafmuster eben nicht dazugehören müssen zum Leben als Eltern.
Durchlaufe den Test einfach noch einmal, wenn sich etwas an eurer Situation verändert.
Spoiler:
Papabär und Babybär – Entspanntes Einschlafen mit Papa (und anderen Bezugspersonen)
Auch wenn du aktuell noch das best schlafendste Baby auf Erden hast und du dir NICHT VORSTELLEN kannst, dass sich das ändern wird.
- Wie kann Papa (oder andere Bezugspersonen) das Kind ins Bett bringen?
- Wie kannst du dein Kind perfekt vorbereiten, damit es sich auch von anderen Personen ins Bett bringen lässt?
- Ohne Geschrei: liebevoll und bindungsorientiert
Und damit dein kleiner Schatz auch weiterhin gut schläft...
- Sorge für optimale Rituale und Routinen, besonders abends vor dem Zubettgehen.
- Eine gute Tagesstruktur mit festen gleichbleibenden Abläufen hilft Kindern enorm.
- Vermeide längere Einschlafzeiten.
- Wichtig zu wissen: Krankheit, Impfung, Entwicklungsschübe, Zeitumstellungen, Urlaub, Umzug etc. sind Situationen, die öfters dazu führen, dass sich der Schlaf deines Kindes schnell verschlechtert.
- Schlafprobleme wie Zwicken können sich auch noch mit 2 Jahren etablieren, z.B. wenn der Schnuller abgewöhnt wird...
- Sorge gut für dich selbst.
- Pausen, Auszeiten, Me-Time sind unabdingbar, damit du in deiner Kraft bleibst. Denn der Familienalltag ist anstrengend. Und es wird noch anstrengender, wenn die Elternzeit endet und die Doppelbelastung Kind und Arbeit entsteht.
Achte auf dich und räume dir Me-Time ein
- Dein Kind lässt sich nur von Mama ins Bett bringen?
- An Auszeit ist nicht zu denken? Der letzte gemeinsame Filmabend mit deinem Partner war vor der Geburt?
- Du weißt nicht, wie das funktionieren soll, dass der Papa oder die Oma euer Kind auch ins Bett bringen kann? Ohne schreien lassen - liebevolle und bindungsorientiert.
- Die einzelnen Schritte, wie der Papa euer Kind schon bald ins Bett bringen kann - ohne Geschrei - und du endlich Zeit für dich hast, das erfährst du ganz genau im Mini-Kurs Papabär und Babybär – Entspanntes Zubettgehen mit Papa.
Das erhältst du im Mini-Kurs Papabär und Babybär:
- 2 Videos
- kurz und knapp erklärt (denn Zeit ist nunmal Mangelware)
- SOS-Plan: Hilfe, wenn dein Kind schreit und den Papa ablehnt
- Zugang für 12 Monate
einmalig nur 23,– Euro* statt 27,– Euro
*Dieses Special ist regulär nicht erhältlich.
Das sagen andere Eltern
Feedback einer Kundin:
“[…] Ich habe nun ein Kind, das die meisten Nächte durch schläft und sich sogar von Papa ins Bett bringen lässt. Mit unserer Ausgangsposition hätte ich das nicht für möglich gehalten. […] Tausend Dank für deine Unterstützung.“
Hi, ich bin Nadine!
Babyschlafexpertin, Vorstandsmitglied im DACH Verband der Schlaf- und Chronocoaches e.V. und Mama
Wenn es um das Thema Schlaf geht, bin ich total straight, lösungsorientiert und immer auf das Wohl von Eltern und Kind bedacht. Ich liebe diese Tätigkeit als Schlafcoach, das Zwischenmenschliche, den Austausch, es ist meine absolute Passion.
Und als Mama eines ehemals schlechten Schläfers weiß ich natürlich ganz genau wie es sich anfühlt, wenn das Thema Schlaf den ganzen Familienalltag dominiert, die Elternzeit zur Herausforderung macht. Natürlich ist mir auch bewusst, welche Folgen Schlafmangel hat und dass dieser Menschen und deren Charakter verändert und sogar ein Burnout auslösen kann.
Die geile Nachricht ist: es muss gar nicht erst so weit kommen. Ich selbst wusste nicht, dass man einem Baby helfen kann gut zu schlafen bzw. wusste ich nicht wie ich meinem Baby hätte helfen können, was ich tun hätte können.
Heute weiß ich es. Wenn ich das mal früher gewusst hätte. Tatsächlich haben mich die Schlafprobleme einiges an Leid und graue Haare gekostet. Ich kenne also all den Frust, die Selbstzweifel, den Gedanken eine schlechte Mutter zu sein, die Tränen, die ein Baby bzw. der Babyschlaf mit sich bringen kann.
Über 400 Familien durfte ich bereits begleiten und zu besserem Babyschlaf, zu einem entspannteren Familienalltag führen.
Bist du bereit für einen entspannten Alltag mit Baby? Für erholsame Nächte mit Kind?
Der Babyschlafkurs ist für dich, wenn dein Baby…
- zwischen 0-5 Monate alt ist
- aktuell gut schläft, DENN die 4-Monats-Regression kommt
- tagsüber nur kurz oder sehr wenig schläft
- sich plötzlich nicht mehr ablegen lässt
- auch im Bettchen schlafen sollte
- Und wenn du auf alle Fälle einen entspannten Familienalltag haben möchtest
Der Babyschlafkurs ist NICHT für dich, wenn…
- dein Baby schon 6 Monate alt ist (dann empfehle ich dir den Kurs Sonne, Mond und Sterne: HIER KLICKEN)
- du weißt, wie Babyschlaf funktioniert und das Thema sicher nicht zum Brennpunkt wird, weil deine Hebamme z.B. auch Schlafberaterin ist
- du lieber tagelang im Internet recherchieren möchtest, um alle Tipps auf Instagram gelesen zu haben und dann doch keinen roten Faden zu haben (sorry, aber so ist es nun mal)
- du eigentlich gar nichts verändern willst
- du deine eigenen Bedürfnisse und die deines Partners im Familienleben immer hinten anstellen willst
- du Babytränen verhindern statt bindungsstiftend begleiten möchtest (Veränderungen und Entwicklungsschübe gehen meist mit Tränen einher und das ist ok, denn Babys müssen sich ausdrücken dürfen!)
- du garantierte Erfolge sehen willst innerhalb weniger Tage (das zielt auf ein Schlaftraining à la Ferber Methode ab – DAVON distanziere ich mich ganz deutlich!)
Häufig gestellte Fragen
Auf gar keinen Fall. Je früher du dich mit dem Brennpunkt Babyschlaf auseinandersetzt, desto besser. Starte am besten gleich, damit dann in den entsprechenden Situation weißt wie du handeln kannst.
Es macht total Sinn mit den Routinen frühzeitig zu starten, damit sich dein Baby schnell daran gewöhnt. Denn Routinen, die immer gleichbleibenden Abläufe, sorgen dafür, dass sich Babys sicher und geborgen fühlen. Damit wird das Einschlafen viel einfacher für alle Beteiligten. Welche Routinen sich eignen, erfährst du im Babyschlafkurs.
Das haben fast alle Babys. Denn ein Baby darf erst einmal in unserer lauten und grellen Welt ankommen. Auch das wird im Babyschlafkurs thematisiert.
So viele Eltern berichten genau von diesem Phänomen. Das nennt man auch die 4-Monats-Regression. Sie ist sehr gefürchtet, denn durch die neuen Fähigkeiten, die die Babys in diesem Alter erlernen, verändert sich der Babyschlaf. Ebenfalls wird der Neugeborenenschlaf abgelegt und die Schlafmuster gehen nun in Richtung Erwachsenenschlaf. Da ist also ordentlich was los in dem Alter. Genau aus diesem Grund ist der Babyschlafkurs so wichtig. Denn wenn du verstanden hast, wie der Babyschlaf funktioniert, dass Einschlafhilfen Fluch und Segen zugleich sind, dann weißt du auch worauf du achten kannst während der Entwicklungsschübe (denn die kommen immer wieder, leider).
Ich würde dir empfehlen nicht länger zu warten, sondern den Babyschlafkurs sofort zu kucken, denn schon bald ist dein Baby aus dem Alter raus, in dem du präventiv noch etwas tun kannst. Und glaube mir ein Schlafcoaching zu machen und liebgewonnen Schlafgewohnheiten zu verändern ist viel teurer und anstrengender…
Im Babyschlafkurs erfährst du, wie du dein Baby langsam an das Schlafen im Bettchen gewöhnen kannst. Das ist ein Prozess und muss immer wieder geübt werden. Aber das Schlafen im Bettchen ist tatsächlich sehr wichtig, denn hier wird am allerbesten geschlafen.
Du hast 6 Monate Zugriff auf die Inhalte. Du hast also genügend Zeit, um alles zu konsumieren und umzusetzen. Wenn du sofort in die Umsetzung gehst, wirst du schon in Kürze Erfolge feststellen. ♥️
Alle Ergebnisse und Kundenstimmen, die du auf dieser Seite siehst, sind echte Kundinnen, die in die Umsetzung gegangen sind.
Ich garantiere keine Ergebnisse, doch du bekommst alles an die Hand was du brauchst, um den Schlaf deines Babys bestmöglich zu unterstützen. Die Erfolge hängen natürlich auch von dir ab, denn die Tipps aus dem Kurs müssen selbstverständlich auch umgesetzt werden, um Ergebnisse erzielen zu können. Auch Geduld spielt bei einem so kleinen Baby ein Rolle.
Nein, denn hier geht es darum, präventiv für guten Schlaf zu sorgen. Im Alter bis zu ca. 5 Monate gibt es noch keine nachteiligen Schlafgewohnheiten. Wenn dein Baby bereits 6 Monate alt ist und sich Schlafprobleme entwickelt haben, empfehle ich dir meinen Online-Kurs Sonne, Mond und Sterne.