Dein Kind ist ein Schlafmützchen

Herzlichen Glückwunsch!
Der Schlaftyp-Test hat ergeben, dass dein kleiner Schatz ein Schlafmützchen ist. Das bedeutet, dass dein Kind gut schläft oder euch die Situation nicht belastet. Ihr habt also keine Schlafprobleme, das ist mega! Denn Schlafprobleme sind echt ätzend. Ich spreche da aus eigener Erfahrung.
Auch wenn du angeklickt hast, dass dich die Schlafsituation nicht oder nur ab und zu stört, landest du hier. Denn in meinen Augen existiert ein Schlafproblem nur dann, wenn es das Kind und / oder die Eltern belastet. Natürlich könnte das in ein paar Wochen oder Monaten anders sein. Bzw. erlebe ich das oft in den Beratungen, dass die Mütter anfangs gerne stillen, auch dauerstillen in der Nacht, aber irgendwann verlassen sie die Kräfte. Wird das Baby dann älter und die Monate vergehen, ist zwischenzeitlich die Schlafsituation zur Belastungsprobe geworden und es muss dringend etwas verändert werden, damit die Eltern aus dem Schlafmangel rauskommen.
Wenn Kinder gut schlafen und folglich auch die Eltern gut und erholsam schlafen, dann ist das einfach bombastisch. Denn unsere Tage sind voll und verlangen uns sehr viel ab. Wir brauchen den Schlaf zu Regeneration, damit wir wieder Energie auftanken können, um am nächsten Tag wieder ausgeschlafen und gut gelaunt für unsere Kinder da sein können.
Schlafprobleme bei Babys und Kleinkindern führen häufig zu Schlafmangel bei den Eltern. Und der führt früher oder später zu Erschöpfung, Kraftlosigkeit, Gereiztheit, Stress sogar zu Burnout. Daher achte auch unbedingt weiterhin darauf, dass dein Baby gut, erholsam und ausreichend schläft.

Aktuell schläft dein Baby gut...
- Geh davon aus, dass der Babyschlaf nicht immer so gut oder zufriedenstellend bleibt.
- Krankheit, Impfung, Entwicklungsschübe, Zeitumstellungen, Urlaub, Umzug etc. sind Situationen, die öfters dazu führen, dass sich der Schlaf deines Kindes schnell verschlechtert.
- Wenn Schlafreggressionen stattfinden, wird der Babyschlaf zur absoluten Herausforderung.
- Wichtig ist es rechtzeitig den Absprung zu schaffen, damit sich keine negativen Schlafgewohnheiten einschleichen wie z.B. Schlafen nur im fahrenden Kinderwagen, in der Babytrage, durch Herumtragen, im Arm schlafen, Einschlafen mit Zwicken oder Haare wühlen.
- Denn eine Schlafassoziation kann dazu führen, dass nicht nur das Einschlafen zu (körperlichen) Herausforderung wird, sondern auch das nächtliche Weiterschlafen nicht mehr klappt.
- Das führt dazu, dass dein Baby öfters nachts wach wird (wie vor der Regression z.B.) und dich bzw. die Einschlafhilfe dann braucht, damit es weiterschlafen kann.
- Und dann wird diese Situation, die wiederum zum Schlafmangel bei den Eltern führen kann, definitv zur Belastungsprobe.
- Damit dein Kind auch weiterhin gut schläft, informiere dich beim nächsten Schlaf-gut-Schatz-Vortrag
Du willst auf jeden Fall gut schlafen?
- Dann empfehle ich dir den Schlaf-gut-Schatz-Vortrag. Er ist für Eltern von Kindern zw. 0-5 Jahre. Darin kriegst du umfassendes Wissen zum Thema Kinderschlaf.
- Was benötigt ein Kind, um gut zu schlafen?
- Was sind Schlafprobleme? Wie erkenne ich sie?
- Woher kommen Schlafprobleme? Mache ich etwas falsch?
- Schlaftraining vs. Schlafcoaching
- Methode Schreien lassen (von der ich mich ganz klar distanziere!)
- Meine persönlichen Empfehlungen und Lieblingsprodukte