Du bist schwanger, wirst demnächst Mama?

Herzlichen Glückwunsch zum Wunder im Bauch!
Du hast soeben auf alle Fälle einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht: denn du bist hier und das bedeutet, dass dich das Thema Babyschlaf ja doch irgendwie interessiert. Vielleicht hast du bereits bei anderen Mamis mitgekriegt, dass Babys oft einfach eben nicht schlafen oder schlecht schlafen. Sicherlich wirst du schon so informiert sein, dass du weißt, dass Babys und Kleinkinder keinesfalls immer gut schlafen. Hier gibt es ein paar Stichwörter, die ich nennen möchte: Schlafregression, Entwicklungsschübe, Schlafassoziation, Einschlafhilfen wie z.B. Brust, Flasche, Babytrage, Pezziball-Hüpfen, fahrender Kinderwagen, Fön, Körperkontakt, Schaukeln, 4-Monats-Regression, 8-Monats-Regression, 12-Monats-Regression, 18-Monats-Regression, 24-Monats-Regression. Du siehst also, dass es ein langer und horkeliger Babyschlafweg werden könnte. All diese Begriffe sind Eltern, deren Kinder Schlafprobleme haben ein Begriff. Ich kannte sie übrigens auch. Meine google-Suche war immer dieselbe: “Baby schläft nur im fahrenden Kinderwagen”. Heute weiß ich, dass mein 4-Monate altes Baby eine Schlafassoziation entwickelt hatte. Das ist die Art und Weise wie genau ein Kind in den Schlaf findet, in der Regel mit Einschlafhilfen. Manche Kinder gewöhnen sich so sehr an diese Art und Weise, dass sie das auch nachts benötigen zum Weiterschlafen. Und mit ungefähr 6 Monaten ist die Schlafarchitektur bei Babys fertig entwickelt und so viele Eltern berichten mir, dass es mit ca. 5 Monaten schlechter geworden ist, dass das Baby plötzlich ständig die Brust brauch, dauernuckelt nachts, immer häufiger wach wird etc.
Daher ist es so immens wichtig, sich am besten vor der Geburt des Babys mit dem Babyschlaf auseinander zu setzen. Denn jetzt hast du noch mehr Zeit und Schlaf wie mit einem Neugeborenen. Außerdem gibt es tatsächlich Möglichkeiten deinem Wunder von Beginn an zu helfen zu einem guten Schläfer zu werden. Gut schlafende Kinder sind also nicht unbedingt einfach nur Schicksal oder Zufall. Mein Sohn hat auch schlecht geschlafen, bis er 1 Jahr alt war: er brauchte immer mehr Reize, um schlafen zu können. Das bedeutet ich bin irgendwann über Pflastersteine in einem schnellen Tempo gefahren, damit das Baby endlich einschläft. Und dann wurde er nach 20-30 Minuten wieder wach. Es war grauenhaft und hat mich die bezaubernde Anfangszeit mit Baby leider nicht so genießen können wie ich es mir gewünscht hätte. Mit dem heutigen Wissen als Schlafcoach hätte ich diese Situation umgehen können und für guten Schlaf und weniger Stress für mich und meine Familie sorgen können. Doch leider gab es damals beim Frauenarzt oder der Hebammenpraxis keine Geburtsvorbereitungskurse mit Infos zum Babyschlaf, geschweige denn einen Babyschlafkurs. Denn ich habe damals alles mitgenommen an Geburtsvorbereitungskursen, was es gab…nur fatalerweise eben nicht diese so wichtige Thema.
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